
Sozopol im Bulgarien-Lexikon
Der kleine Ort Sozopol im Süden an der Bucht von Burgas wurde seinerzeit von griechischen Einwanderern gegründet, der antike Name ist Apollonia. Bekannt geworden ist der Ort auch durch sein Kulturfestival namens Apollonia, welches immer im September stattfindet und Anziehungspunkt für viele Künstler des Landes ist. In Sozopol findet man die alten für die südliche Küstengegend kennzeichnenden Fischerhütten. Vom Ort aus hat man auch eine tolle Sicht auf die vorgelagerte Insel Swet-Iwan mit dem Leuchtturm. Auch die Hügelkette Strandscha ist von hier aus gut zu erkennen. Im südlichen Teil von Sozopol laden viele kleine Buchten zum Baden und Schnorcheln ein, hier kann man einen Sonnentag unbeschwert genießen. Enge Gassen und antike Häuser mit viel Romantik prägen das Bild der Altstadt, sehr bekannt ist dir Kirche Sweta Bogorodiza mit seinen wertvollen Ikonen und Holzschnitzereien. Auf der Halbinsel kann man in kleinen Gasthäusern sowie privat vermieteten Zimmern übernachten, im neuen Ortsteil stehen zusätzlich Ferienhäuser zur Verfügung.
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